Der Wirbelsturm
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Sie sah aus dem Fenster und plötzlich klingelte es. Vor Freude konnte sie fast nicht nicht die Tür öffenen. Sie hieß Marissa und wurde an diesem Tag zwölf. Sie stammte aus einer armen Famillie. Mit einen Ruck öffnete sie die Tür vor ihr stand ihr Onkel. ,,Onkel Julius!‘‘ schrie sie vor Vergnügen ,,Wie schön, dich wieder zu sehen!‘‘. Julius lachte und reichte Marissa ein kleines, in Zeitungspapier gewickeltes Geschenk. Marissa zerriss das Papier und fand in einer kleinen Holzkiste eine Zwei-Taler-Münze ,,Aber Onkel‘‘ sagte sie ,,Das ist dein ganzes Gehalt für mindestens drei Wochen‘‘ ,,Das bleibt unser Geheimnis‘‘ flüsterte er ihr zu, bevor er sein Bruder begüsste. Marissa versteckte die Holzkiste unter ihrem dünnen Strohkissen. ,,MARISSA!‘‘ rief ihre Mutter. ,,KOMME!‘‘ rief sie zurück und rannte in den Wohnraum. ,,Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag‘‘, rief die ganze Famillie im Chor. Marissa lächelte. Wie schön es war, sie all wieder zu sehen. Langsam verschwand ihr Lächeln ,,Wo ist Kai?‘‘ fragte sie. Plötzlich sprang die Tür auf. Marissa drehte sich um ,,Kai, was ist lo...?‘‘ ,,Nicht jetzt!‘‘ schrie er ,,Wir müssen weg!‘‘ ,,Was ist los?‘‘ fragte Marissas Mutter ,,Keine Zeit zum Plaudern!‘‘ schrie er nochmal ,, Wir müssen raus!‘‘ Einer nach dem Anderen verließen sie das Haus. Marissa schnappte nach Luft ; einen halben Kilometer entfernt wirbelte ein Wirbelsturm. Marissa rannte abwesend hinter ihrer Famillie her ,,Wie konnte so ein schöner Tag so scheußlich enden?‘‘ Sie rannten und rannten, bis sie in einen Schutzkeller gelangten. ,,Eins, zwei, drei, vier, fümf, sechs, sieben....‘‘ zählte Marissas Vater ,,Nur sieben...Wir waren acht....Wo ist Kai?‘‘ Es war als ob die Zeit still stände. ,,Kai‘‘ murmelte Marissa ,,Nicht Kai‘‘.
Das Ende
T.P.
Eine Horrorstory
Es war eine stürmische Nacht. Ich war mit meinen Freunden im neu eröffneten Kino am Timesquare. Die Vorstellung vom dritten Scream Film war komplett ausverkauft. wir fanden im Dunkeln endlich unsere Sitzplätze, setzten uns hin und hatten das Popcorn innerhalb fünf Minuten aufgegessen. Der Film war sehr gut, etwas spannender als der zweite Scream Film, aber am Schluss hörten wir Schreie, die nicht mit den Szenen des Filmes übereinstimmten. Wir drehten uns um und sahen einen maskierten Mann mit einem blutigen Messer in der Hand. Er stolperte direct auf uns zu! Er warf sein Messer und traf meinen Freund mitten in den Hals. Dann nahm er seinen Umhang ab , riss sein Maschinengewehr von seiner Schulter. Ich und mein Freund sprangen hinter eine Sitzreihe, gerade noch rechtzeitig um den Schüssen auszuweichen. Mein Freund nicht ihn traf eine Kugel direkt am Kopf. Ich bekam einen Schweißausbruch: wo konnte ich jetzt noch hin fliehen? Die Kinotür wurde auf getreten und Polizisten strömten hinein. Einer zielte auf den maskierten Mann und drückte ab. Ich war gerettet.
Von ******
Meine Lieblingsstadt in Deutschland ist Böblingen.
Böblingen liegt im Bundesland Baden-Württemberg.
Es hat eine Fläche von 39.04 km2.
Die Einwohnerzahl is 45.805 Leute: ich bin (war) einer von denen.
Die Vorwahl ist 07031 und die Postleitzahl 71034.
Die Atmosphäre in Böblingen ist sehr angenehm. In Böblingen ist nicht viel los.
Das besondere an Böblingen ist der Schönbuch Wald,wo man schön wandern gehen kann. Joggen ist auch eine Möglichkeit.
Böblingen ist auch eine sportliche Stadt, wie zum Beispiel mein alter Fußball Verein SV Böblingen zeigt. Natürlich haben wir auch ein Fitness Studio: Das Paladin, dort hat man endlose Möglichkeiten . Man kann es sich aussuchen zwischen Gewichte heben und Yoga,Fechten und Turnen und Geburtstagsparties und vielem mehr.
Was mir am Meisten gefällt ist das ich dort viele Freunde habe. Ich kann es kaum erwarten nach Böblingen zurück zu kommen.
Von Niko Nikolic
31 oktober
“Nein!,”schrie ich.
Es war der 31. Oktober. Ich war beim babysitting Job. Es war dunkel draussen und war schon fast Mitternacht. Baby Luisa schlief schon im Nebenzimmer. Ich schaute einen Horrorfilm. Ploetzlich hoerte ich irgendwas. Ich wusste nicht was es war, und dachte, dass vielleicht es nur mein Film war. Ich ging in die Kueche und machte ein bisschen Popcorn (suess) fuer mich zu essen.
Dann hoerte ich das Gerauesch wieder. Diesmal war es aber viel lauter-und diesmal wusste ich, dass es nicht mein Film war. Das Gerauesch kam nochmal. Es war aus Luisas Zimmer.Ich hatte Angst, aber ich wusste, dass ich was machen musste. Neben meinem Popcornbeutel war ein grosses Messer. Schwarz, schwer, aber duenn und scharf! Ich nahm es, und bin durch den Halle entlang, und dann stand ich direkt vor Luisas Zimmer.
“Ich muss was machen!,” dachte ich. Oeffnete die Tuer und.......
Neben Luisa’s Bett standen zwei Maenner.Sie waren schwarz gekleidet und hatten eine grosse schwarze Tuete dabei. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.
“Mist!,” dachte ich. Warum heute...? Warum Luisa...? Ploetzlich sahen die mich. Ich rannte rueber zu Luisa, nahm sie in meine Arme, und probierte, wegzurennen. ABER........Dass ging eigentlich nicht so gut.....Einer von den zwei Jungs riss das Messer aus meinen Haenden und sagte:
“Wenn du mir dieses Baby nicht gibst, dann wirst du sterben!” Waehrend er das sagte, schaute er auf das Messer in seiner Hand.
“Mist, Mist, Mist!!!” dachte ich wieder. Nee, das kann ich nicht. Ich liebe Luisa... Ploetzlich war ich am rennen, aber ich bin ueber ein Stuhlbein gefallen.
“Oh nein!” dachte ich...
Mein Bein, es tat so weh...Ich konnte mich nicht bewegen, aber Luisa war immer noch in meinem Arm. Der Mann mit den Messer kam naeher und naeher zu uns heran. Dann ploetzlich- er wollte mich toeten! Er nahm das Messer und BAMMM! Ich fuehlte nichts- ueberhaupt nichts. Dann schaute ich auf meinen Arm. “Nein!,” schrie ich. Jetzt verstand ich, warum ich nichts gefuehlt hat. Es war Luisa...Sie war voller Blut.
SIE WAR TOT!!!
:( Das Ende :(
LF
Meine Lieblingsstadt in der Schweiz
Meiner Meinung nach ist Baden die schönste Stadt in der Schweiz, ich wurde nämlich da geboren. Die Stadt liegt im Kanton Aargau, welches eine der 26 Kantone der Schweiz ist. Baden hat einen sehr groβen Bahnhof, denn Baden war das Ziel der ersten Bahn in der Schweiz, der “Spanischbrötlibahn”. Im Bahnhof gibt es auch einen Busbahnhof, welcher auch groβ ist. Durch Baden flieβt die Limmat, ein Fluss, der im Zürisee anfängt und in die Aare mündet. Der Fluss ist ziemlich breit und es gibt auch ein Wasserkraftwerk welches Kappisee heiβt. Die alte Stadt gibt es immernoch und sie liegt auf einem Hügel. Baden hat auch eine Burgruine und sehr viele Wälder. Die Atmosphäre in Baden ist gut und die Einwohnerzahl beträgt rund 20‘000 Seelen. Baden war zwischen 1426 und 1712 die Haupstadt der Schweiz. Die Stadt hat eine Fläche von 13.18und ist 381 m.ü.M.
Ich wurde im Kantonsspital Baden geboren und wohnte 9 Jahre lang dort. Dann kam ich nach Dublin. Mir gefällt Baden einfach weil die Busse und Züge pünktlich sind. Ein Teil meiner Familie wohnt auch in Baden und ich habe auch ein paar Freunde.
Baden hat eine sehr lange Geschichte. Es wurde zuerst von den Römern Aquae Helveticae genannt, wegen den Thermalbadwässern in der Nähe. Die Burg Stein (welche die Ruine ist) war einmal eine Burg der Habsburger. Sie wurde im Jahre 1415 und im Jahre 1712 zerstört. Der Vertrag von Baden wurde unterschrieben (im Jahre 1714) und das endete den Krieg zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich. Im 20Jhr. Wurde die ABB gegründet.
Die Thermalbäder sind eine der Sehenswüdigkeiten Badens. Sie haben eine Temperatur von 47 Grad Celsius und sind ein bekannter Kur-Ort. Angesehene Leute, die die Bäder besucht hatten sind: Johann Wolfgang von Goethe, Friederich Nietzsche, Thomas Mann und Hermann Hesse.
Baden ist eine sehr schöne Stadt und es gib keine dergleichen.
Name::PIIUHJY$%^&*U^%$#$%^&*)_+{
Ein Fahrradunfall (Bericht)
Am 14.12.2017 um 13:37Uhr brach sich ein 14 jähriger Junge namens Paul sein Nasenbein, seinen Oberarm, seine 5 Finger an der linken Hand und dabei auch die linke Hand.
Sein Schlüsselbein brach er sich auch genauso wie sein Fußgelänk, sein Knöchel war verstaucht und zur Krönung hat er seine Kniescheibe angeschlagen.
Das alles passierte in Amerika, Los Angeles, Parkstreet durch CCTV Kameras konnte man jenes ganz genau beobachten wie er mit seinem Knie gegen einen Pfosten am Straßenrad krachte dabei auser Kontrolle geriet.
Der Schmerz tat so weh, dass er garnicht bemerkte wie ein Auto von der Seite kam in an der linken Seite seines Körpers traf und er kurze Zeit später unmächtig wurde.
Menschen beobachteten jenes und ruften kurz darauf die Ambulanz an, die darauf mit ihrer Höchstgeschwindigkeit antrafen und das arme Kind in Notstation kutschiert wurde.
Es ist zu vermuten, dass die Schuld für den Unfall der Streit mit seinem bestem Freund zuvor in der Schule ausschlaggebend war und deshalb sehr bedrückt war und sich nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte.
Nach mehreren Operationen war Paul wieder fit sich zu konzentrieren und gab seine Aussage dazu ab an was er sich errinnern konnte und der Autofahrer bekam keine Strafe.
JE
MEIN LIEBLINGSDORF
Mein Lieblingsdorf in Deutschland ist Wielenbach in Bayern. Die Region heisst Pfaffenwinkel oder auch “Funfseenland”. Es liegt an der Bundestrasse 2, zwischen Munchen un Garmisch.
Meine Grosseltern leben dort in einem grossen, alten Haus. Vor ihrem Haus gibt es zwei riesige Felder. Auf einem von den Feldern ist eine kleine Hutte und ein Gehege drumherum. Darin sind zwei Esel und zwei Ganse. Sie gehoren den Nachbarn. Mein kleiner Bruder, meine Cousinen und ich gehen oft dort hin. Neben den Feldern liegt auch einen Sportverein. Es gibt vier Tennisplatze, einen Volleyballplatz und ein grosses Fussball Feld mit ganz vielen Toren. In der Nahe der Felder fliesst eine Bach, er heisst Grunbach. Omas und Opas Haus ist 5km vom Dietelhofer See entfernt. Im Sommer gehen wir oft dort schwimmen. Es gibt auch eine Biogasanlage, die nicht weit entfernt ist. Manchmal gehen Phillip, Opa, Finn und ich dahin zum Arbeiten. Die Biogasanlage war mal ein Bauernhof, also hat der Bauer Franz ein paar Traktoren. Manchmal leiht Opa einen aus und fahrt mit uns durch die Gegend.
Die Leute in Wielenbach sind sehr nett und grussen jeden, den sie sehen. Meine Oma kennt alle Leute, das finde ich super. Wir haben in Wielenbach unsere eignen Fahrader, also machen wir oft eine Radeltour. Wir radeln zum Edeka und kaufen Sussigkeiten, Spatzle und noch vieles mehr. Oma und ich gehen auch manchmal zur Metzgerei und kaufen Gelbwurst.
Isabella 7C
Raina und Trix
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Sie sah aus dem Fenster und plötzlich blitzte und donnerte es. Der Sturm war sehr nah. Raina und Trix, ihr Hund, saßen am Fenster in Rainas Zimmer. Wieder erleuchtete ein Blitz den Himmel. Raina ging vom Fenster weg und legte sich auf ihr Bett, aber sie konnte nicht einschlafen. Trix lag am Ende des Bettes und wimmerte leise. Sie sprang plötzlich auf und rannte zur Tür. Raina stand auf und folgte ihr. ”Trix! Warte!” Raina rannte die Stufen hinunter. Sie rannte hinaus und ihre verwirrte Mutter folgte ihr. “Trix! Trix! Wo bist du?” Raina sah das offene Gartentor und rannte aus dem Garten hinaus. Plötzlich sah sie Trix auf der anderen Straßenseite. Trix überquerte die Straße, als Raina zwei helle Autolichter sah. “Nein!” schrie sie. Aber es war zu spät. Das Auto bremste. Raina rannte auf Trix zu, die bewegungslos auf der Straße lag.
“Mama!” rief Raina. Mama beugte sich über Trix, hob sie auf, trug sie zum Auto und legte sie vorsichtig hinein. Raina, Trix und ihre Mutter fuhren zum Tierarzt. Auf dem Weg dorthin streichelte Raina Trix ganz leicht. Sie wusste, dass Trix nicht tot war, weil sie ganz leise wimmerte. Endlich kamen sie in der Klinik an. Mama trug Trix zum Notarzt. Sie mussten ganz lange im Warteraum warten, bis der Arzt endlich mit Neuigkeiten rauskam: “Trix hat schwere Verletzungen erlitten. Sie hat drei Rippen, ihre Hüfte und das linke Hinterbein gebrochen und sie wurde schwer am Ohr verletzt. Trotz allem hat sie Glück gehabt. Sie wird noch einpaar Tage hierbleiben müssen, aber sie sollte bald wieder ganz die Alte sein!” Vor Freude umarmte Raina ihre Mutter und beide verließen erleichtert die Klinik.
GG
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Plötzlich wachte er auf. Er sah aus dem Fenster. Er hatte vorher einen Traum über seine Mutter: sie hat um Hilfe geschrien, er konnte nichts machen.
An diesen Morgen war im Radio nichts Anderes als über den großen Tornado, der letzte Nacht Bombay getroffen hat. Nico sah in seinen Kopf nichts, nur seine Mutter, die um Hilfe bat. Sie war gestern nach Bombay gefahren um Verwandten zu treffen. War sie tot? Oder nicht? Er beschlossβ nach Bombay zu reisen, denn er wollte wissen, ob sie noch lebte.
Es war schwierig nach Bombay zu reisen, denn der Flughafen dort was zerstört. Er musste laufen und das war schwierig. Er kam aus der Stadt raus. Er musste nur die Musterstraße entlang, dann die Arbor Straβe und die Elbe entlang und danach die Donau runter, bis in das Schwarze Meer. Dann runter nach Istanbul in dem Marmor Meer und später ins Ägäisches Meer auch weiter aufs Mittelmeer und den Suez Kanal ins Rote Meer durch den Golf von Aden, danach Arabisches Meer rüber im Hafen von Bombay. Dort hatte er Hoffnung, denn ein Mann gab ihm ein Hinweis, dass eine Frau nicht weit von dort war. Dann bog er ab und dort war sie. Grade noch lebend, aber er konnte nichts machen. Sie starb in seinen Armen.
TS
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Sie sah aus dem Fenster und plötzlich klingelte es. Vor Freude konnte sie fast nicht nicht die Tür öffenen. Sie hieß Marissa und wurde an diesem Tag zwölf. Sie stammte aus einer armen Famillie. Mit einen Ruck öffnete sie die Tür vor ihr stand ihr Onkel. ,,Onkel Julius!‘‘ schrie sie vor Vergnügen ,,Wie schön, dich wieder zu sehen!‘‘. Julius lachte und reichte Marissa ein kleines, in Zeitungspapier gewickeltes Geschenk. Marissa zerriss das Papier und fand in einer kleinen Holzkiste eine Zwei-Taler-Münze ,,Aber Onkel‘‘ sagte sie ,,Das ist dein ganzes Gehalt für mindestens drei Wochen‘‘ ,,Das bleibt unser Geheimnis‘‘ flüsterte er ihr zu, bevor er sein Bruder begüsste. Marissa versteckte die Holzkiste unter ihrem dünnen Strohkissen. ,,MARISSA!‘‘ rief ihre Mutter. ,,KOMME!‘‘ rief sie zurück und rannte in den Wohnraum. ,,Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag‘‘, rief die ganze Famillie im Chor. Marissa lächelte. Wie schön es war, sie all wieder zu sehen. Langsam verschwand ihr Lächeln ,,Wo ist Kai?‘‘ fragte sie. Plötzlich sprang die Tür auf. Marissa drehte sich um ,,Kai, was ist lo...?‘‘ ,,Nicht jetzt!‘‘ schrie er ,,Wir müssen weg!‘‘ ,,Was ist los?‘‘ fragte Marissas Mutter ,,Keine Zeit zum Plaudern!‘‘ schrie er nochmal ,, Wir müssen raus!‘‘ Einer nach dem Anderen verließen sie das Haus. Marissa schnappte nach Luft ; einen halben Kilometer entfernt wirbelte ein Wirbelsturm. Marissa rannte abwesend hinter ihrer Famillie her ,,Wie konnte so ein schöner Tag so scheußlich enden?‘‘ Sie rannten und rannten, bis sie in einen Schutzkeller gelangten. ,,Eins, zwei, drei, vier, fümf, sechs, sieben....‘‘ zählte Marissas Vater ,,Nur sieben...Wir waren acht....Wo ist Kai?‘‘ Es war als ob die Zeit still stände. ,,Kai‘‘ murmelte Marissa ,,Nicht Kai‘‘.
Das Ende
T.P.
Eine Horrorstory
Es war eine stürmische Nacht. Ich war mit meinen Freunden im neu eröffneten Kino am Timesquare. Die Vorstellung vom dritten Scream Film war komplett ausverkauft. wir fanden im Dunkeln endlich unsere Sitzplätze, setzten uns hin und hatten das Popcorn innerhalb fünf Minuten aufgegessen. Der Film war sehr gut, etwas spannender als der zweite Scream Film, aber am Schluss hörten wir Schreie, die nicht mit den Szenen des Filmes übereinstimmten. Wir drehten uns um und sahen einen maskierten Mann mit einem blutigen Messer in der Hand. Er stolperte direct auf uns zu! Er warf sein Messer und traf meinen Freund mitten in den Hals. Dann nahm er seinen Umhang ab , riss sein Maschinengewehr von seiner Schulter. Ich und mein Freund sprangen hinter eine Sitzreihe, gerade noch rechtzeitig um den Schüssen auszuweichen. Mein Freund nicht ihn traf eine Kugel direkt am Kopf. Ich bekam einen Schweißausbruch: wo konnte ich jetzt noch hin fliehen? Die Kinotür wurde auf getreten und Polizisten strömten hinein. Einer zielte auf den maskierten Mann und drückte ab. Ich war gerettet.
Von ******
Meine Lieblingsstadt in Deutschland ist Böblingen.
Böblingen liegt im Bundesland Baden-Württemberg.
Es hat eine Fläche von 39.04 km2.
Die Einwohnerzahl is 45.805 Leute: ich bin (war) einer von denen.
Die Vorwahl ist 07031 und die Postleitzahl 71034.
Die Atmosphäre in Böblingen ist sehr angenehm. In Böblingen ist nicht viel los.
Das besondere an Böblingen ist der Schönbuch Wald,wo man schön wandern gehen kann. Joggen ist auch eine Möglichkeit.
Böblingen ist auch eine sportliche Stadt, wie zum Beispiel mein alter Fußball Verein SV Böblingen zeigt. Natürlich haben wir auch ein Fitness Studio: Das Paladin, dort hat man endlose Möglichkeiten . Man kann es sich aussuchen zwischen Gewichte heben und Yoga,Fechten und Turnen und Geburtstagsparties und vielem mehr.
Was mir am Meisten gefällt ist das ich dort viele Freunde habe. Ich kann es kaum erwarten nach Böblingen zurück zu kommen.
Von Niko Nikolic
31 oktober
“Nein!,”schrie ich.
Es war der 31. Oktober. Ich war beim babysitting Job. Es war dunkel draussen und war schon fast Mitternacht. Baby Luisa schlief schon im Nebenzimmer. Ich schaute einen Horrorfilm. Ploetzlich hoerte ich irgendwas. Ich wusste nicht was es war, und dachte, dass vielleicht es nur mein Film war. Ich ging in die Kueche und machte ein bisschen Popcorn (suess) fuer mich zu essen.
Dann hoerte ich das Gerauesch wieder. Diesmal war es aber viel lauter-und diesmal wusste ich, dass es nicht mein Film war. Das Gerauesch kam nochmal. Es war aus Luisas Zimmer.Ich hatte Angst, aber ich wusste, dass ich was machen musste. Neben meinem Popcornbeutel war ein grosses Messer. Schwarz, schwer, aber duenn und scharf! Ich nahm es, und bin durch den Halle entlang, und dann stand ich direkt vor Luisas Zimmer.
“Ich muss was machen!,” dachte ich. Oeffnete die Tuer und.......
Neben Luisa’s Bett standen zwei Maenner.Sie waren schwarz gekleidet und hatten eine grosse schwarze Tuete dabei. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.
“Mist!,” dachte ich. Warum heute...? Warum Luisa...? Ploetzlich sahen die mich. Ich rannte rueber zu Luisa, nahm sie in meine Arme, und probierte, wegzurennen. ABER........Dass ging eigentlich nicht so gut.....Einer von den zwei Jungs riss das Messer aus meinen Haenden und sagte:
“Wenn du mir dieses Baby nicht gibst, dann wirst du sterben!” Waehrend er das sagte, schaute er auf das Messer in seiner Hand.
“Mist, Mist, Mist!!!” dachte ich wieder. Nee, das kann ich nicht. Ich liebe Luisa... Ploetzlich war ich am rennen, aber ich bin ueber ein Stuhlbein gefallen.
“Oh nein!” dachte ich...
Mein Bein, es tat so weh...Ich konnte mich nicht bewegen, aber Luisa war immer noch in meinem Arm. Der Mann mit den Messer kam naeher und naeher zu uns heran. Dann ploetzlich- er wollte mich toeten! Er nahm das Messer und BAMMM! Ich fuehlte nichts- ueberhaupt nichts. Dann schaute ich auf meinen Arm. “Nein!,” schrie ich. Jetzt verstand ich, warum ich nichts gefuehlt hat. Es war Luisa...Sie war voller Blut.
SIE WAR TOT!!!
:( Das Ende :(
LF
Meine Lieblingsstadt in der Schweiz
Meiner Meinung nach ist Baden die schönste Stadt in der Schweiz, ich wurde nämlich da geboren. Die Stadt liegt im Kanton Aargau, welches eine der 26 Kantone der Schweiz ist. Baden hat einen sehr groβen Bahnhof, denn Baden war das Ziel der ersten Bahn in der Schweiz, der “Spanischbrötlibahn”. Im Bahnhof gibt es auch einen Busbahnhof, welcher auch groβ ist. Durch Baden flieβt die Limmat, ein Fluss, der im Zürisee anfängt und in die Aare mündet. Der Fluss ist ziemlich breit und es gibt auch ein Wasserkraftwerk welches Kappisee heiβt. Die alte Stadt gibt es immernoch und sie liegt auf einem Hügel. Baden hat auch eine Burgruine und sehr viele Wälder. Die Atmosphäre in Baden ist gut und die Einwohnerzahl beträgt rund 20‘000 Seelen. Baden war zwischen 1426 und 1712 die Haupstadt der Schweiz. Die Stadt hat eine Fläche von 13.18und ist 381 m.ü.M.
Ich wurde im Kantonsspital Baden geboren und wohnte 9 Jahre lang dort. Dann kam ich nach Dublin. Mir gefällt Baden einfach weil die Busse und Züge pünktlich sind. Ein Teil meiner Familie wohnt auch in Baden und ich habe auch ein paar Freunde.
Baden hat eine sehr lange Geschichte. Es wurde zuerst von den Römern Aquae Helveticae genannt, wegen den Thermalbadwässern in der Nähe. Die Burg Stein (welche die Ruine ist) war einmal eine Burg der Habsburger. Sie wurde im Jahre 1415 und im Jahre 1712 zerstört. Der Vertrag von Baden wurde unterschrieben (im Jahre 1714) und das endete den Krieg zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich. Im 20Jhr. Wurde die ABB gegründet.
Die Thermalbäder sind eine der Sehenswüdigkeiten Badens. Sie haben eine Temperatur von 47 Grad Celsius und sind ein bekannter Kur-Ort. Angesehene Leute, die die Bäder besucht hatten sind: Johann Wolfgang von Goethe, Friederich Nietzsche, Thomas Mann und Hermann Hesse.
Baden ist eine sehr schöne Stadt und es gib keine dergleichen.
Name::PIIUHJY$%^&*U^%$#$%^&*)_+{
Ein Fahrradunfall (Bericht)
Am 14.12.2017 um 13:37Uhr brach sich ein 14 jähriger Junge namens Paul sein Nasenbein, seinen Oberarm, seine 5 Finger an der linken Hand und dabei auch die linke Hand.
Sein Schlüsselbein brach er sich auch genauso wie sein Fußgelänk, sein Knöchel war verstaucht und zur Krönung hat er seine Kniescheibe angeschlagen.
Das alles passierte in Amerika, Los Angeles, Parkstreet durch CCTV Kameras konnte man jenes ganz genau beobachten wie er mit seinem Knie gegen einen Pfosten am Straßenrad krachte dabei auser Kontrolle geriet.
Der Schmerz tat so weh, dass er garnicht bemerkte wie ein Auto von der Seite kam in an der linken Seite seines Körpers traf und er kurze Zeit später unmächtig wurde.
Menschen beobachteten jenes und ruften kurz darauf die Ambulanz an, die darauf mit ihrer Höchstgeschwindigkeit antrafen und das arme Kind in Notstation kutschiert wurde.
Es ist zu vermuten, dass die Schuld für den Unfall der Streit mit seinem bestem Freund zuvor in der Schule ausschlaggebend war und deshalb sehr bedrückt war und sich nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte.
Nach mehreren Operationen war Paul wieder fit sich zu konzentrieren und gab seine Aussage dazu ab an was er sich errinnern konnte und der Autofahrer bekam keine Strafe.
JE
MEIN LIEBLINGSDORF
Mein Lieblingsdorf in Deutschland ist Wielenbach in Bayern. Die Region heisst Pfaffenwinkel oder auch “Funfseenland”. Es liegt an der Bundestrasse 2, zwischen Munchen un Garmisch.
Meine Grosseltern leben dort in einem grossen, alten Haus. Vor ihrem Haus gibt es zwei riesige Felder. Auf einem von den Feldern ist eine kleine Hutte und ein Gehege drumherum. Darin sind zwei Esel und zwei Ganse. Sie gehoren den Nachbarn. Mein kleiner Bruder, meine Cousinen und ich gehen oft dort hin. Neben den Feldern liegt auch einen Sportverein. Es gibt vier Tennisplatze, einen Volleyballplatz und ein grosses Fussball Feld mit ganz vielen Toren. In der Nahe der Felder fliesst eine Bach, er heisst Grunbach. Omas und Opas Haus ist 5km vom Dietelhofer See entfernt. Im Sommer gehen wir oft dort schwimmen. Es gibt auch eine Biogasanlage, die nicht weit entfernt ist. Manchmal gehen Phillip, Opa, Finn und ich dahin zum Arbeiten. Die Biogasanlage war mal ein Bauernhof, also hat der Bauer Franz ein paar Traktoren. Manchmal leiht Opa einen aus und fahrt mit uns durch die Gegend.
Die Leute in Wielenbach sind sehr nett und grussen jeden, den sie sehen. Meine Oma kennt alle Leute, das finde ich super. Wir haben in Wielenbach unsere eignen Fahrader, also machen wir oft eine Radeltour. Wir radeln zum Edeka und kaufen Sussigkeiten, Spatzle und noch vieles mehr. Oma und ich gehen auch manchmal zur Metzgerei und kaufen Gelbwurst.
Isabella 7C
Raina und Trix
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Sie sah aus dem Fenster und plötzlich blitzte und donnerte es. Der Sturm war sehr nah. Raina und Trix, ihr Hund, saßen am Fenster in Rainas Zimmer. Wieder erleuchtete ein Blitz den Himmel. Raina ging vom Fenster weg und legte sich auf ihr Bett, aber sie konnte nicht einschlafen. Trix lag am Ende des Bettes und wimmerte leise. Sie sprang plötzlich auf und rannte zur Tür. Raina stand auf und folgte ihr. ”Trix! Warte!” Raina rannte die Stufen hinunter. Sie rannte hinaus und ihre verwirrte Mutter folgte ihr. “Trix! Trix! Wo bist du?” Raina sah das offene Gartentor und rannte aus dem Garten hinaus. Plötzlich sah sie Trix auf der anderen Straßenseite. Trix überquerte die Straße, als Raina zwei helle Autolichter sah. “Nein!” schrie sie. Aber es war zu spät. Das Auto bremste. Raina rannte auf Trix zu, die bewegungslos auf der Straße lag.
“Mama!” rief Raina. Mama beugte sich über Trix, hob sie auf, trug sie zum Auto und legte sie vorsichtig hinein. Raina, Trix und ihre Mutter fuhren zum Tierarzt. Auf dem Weg dorthin streichelte Raina Trix ganz leicht. Sie wusste, dass Trix nicht tot war, weil sie ganz leise wimmerte. Endlich kamen sie in der Klinik an. Mama trug Trix zum Notarzt. Sie mussten ganz lange im Warteraum warten, bis der Arzt endlich mit Neuigkeiten rauskam: “Trix hat schwere Verletzungen erlitten. Sie hat drei Rippen, ihre Hüfte und das linke Hinterbein gebrochen und sie wurde schwer am Ohr verletzt. Trotz allem hat sie Glück gehabt. Sie wird noch einpaar Tage hierbleiben müssen, aber sie sollte bald wieder ganz die Alte sein!” Vor Freude umarmte Raina ihre Mutter und beide verließen erleichtert die Klinik.
GG
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Plötzlich wachte er auf. Er sah aus dem Fenster. Er hatte vorher einen Traum über seine Mutter: sie hat um Hilfe geschrien, er konnte nichts machen.
An diesen Morgen war im Radio nichts Anderes als über den großen Tornado, der letzte Nacht Bombay getroffen hat. Nico sah in seinen Kopf nichts, nur seine Mutter, die um Hilfe bat. Sie war gestern nach Bombay gefahren um Verwandten zu treffen. War sie tot? Oder nicht? Er beschlossβ nach Bombay zu reisen, denn er wollte wissen, ob sie noch lebte.
Es war schwierig nach Bombay zu reisen, denn der Flughafen dort was zerstört. Er musste laufen und das war schwierig. Er kam aus der Stadt raus. Er musste nur die Musterstraße entlang, dann die Arbor Straβe und die Elbe entlang und danach die Donau runter, bis in das Schwarze Meer. Dann runter nach Istanbul in dem Marmor Meer und später ins Ägäisches Meer auch weiter aufs Mittelmeer und den Suez Kanal ins Rote Meer durch den Golf von Aden, danach Arabisches Meer rüber im Hafen von Bombay. Dort hatte er Hoffnung, denn ein Mann gab ihm ein Hinweis, dass eine Frau nicht weit von dort war. Dann bog er ab und dort war sie. Grade noch lebend, aber er konnte nichts machen. Sie starb in seinen Armen.
TS